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NEW QUESTION: 1
You have an Azure subscription named Subscription1 and two Azure Active Directory (Azure AD) tenants named Tenant1 and Tenant2.
Subscnption1 is associated to Tenant1 Multi-factor authentication (MFA) is enabled for all the users in Tenant1.
You need to enable MFA for the users in Tenant2. The solution must maintain MFA forTenant1.
What should you do first?
A. Configure the MFA Server setting in Tenant1.
B. Change the directory for Subscription1.
C. Create and link a subscription to Tenant2.
D. Transfer the administration of Subscription1 to a global administrator of Tenants.
Answer: C
Explanation:
Topic 6, ADatum Corporation
Overview
ADatum Corporation is a financial company that has two main offices in New York and Los Angeles.
ADatum has a subsidiary named Fabrikam, Inc. that shares the Los Angeles office.
ADatum is conducting an initial deployment of Azure services to host new line-of-business applications and is preparing to migrate its existing on-premises workloads to Azure.
ADatum uses Microsoft Exchange Online for email.
On-Premises Environment
The on-premises workloads run on virtual machines hosted in a VMware vSphere 6 infrastructure. All the virtual machines are members of an Active Directory forest named adatum.com and run Windows Server
2016.
The New York office an IP address of 10.0.0.0/16. The Los Angeles office uses an IP address space of
10.10.0.0/16.
The offices connect by using a VPN provided by an ISP. Each office has one Azure ExpressRoute circuit that provides access to Azure services and Microsoft Online Services. Routing is implemented by using Microsoft peering.
The New York office has a virtual machine named VM1 that has the vSphere console installed.
Azure Environment
You provision the Azure infrastructure by using the Azure portal. The infrastructure contains the resources shown in the following table.
AG1 has two backend pools named Pool11 and Pool12. AG2 has two backend pools named Pool21 and Pool22.
Planned Changes
ADatum plans to migrate the virtual machines from the New York office to the East US Azure region by using Azure Site Recovery.
Infrastructure Requirements
ADatum identifies the following infrastructure requirements:
* A new web app named App1 that will access third-parties for credit card processing must be deployed.
* A newly developed API must be implemented as an Azure function named App2. App2 will use a blob storage trigger. App2 must process new blobs immediately.
* The Azure infrastructure and the on-premises infrastructure and the on-premises infrastructure must be prepared for the migration of the VMware virtual machines to Azure.
* The sizes of the Azure virtual machines that will be used to migrate the on-premises workloads must be identified.
* All migrated and newly deployed Azure virtual machines must be joined to the adatum.com domain.
* AG1 must load balance incoming traffic in the following manner:
* http://corporate.adatum.com/video/*
will be load balanced across Pool11.
* http://corporate.adatum.com/images/*
will be load balanced across Pool12.
* AG2 must load balance incoming traffic in the following manner:
* http://www.adatum.com
will be load balanced across Pool21.
* http://www.fabrikam.com
will be load balanced across Pool22.
* ER1 must route traffic between the New York office and the platform as a service (PaaS) services in the East US Azure region, as long as ER1 is available.
* ER2 must route traffic between the Los Angeles office and the PaaS sevices in the West US region, as
* long as ER2 is available.
* ER1 and ER2 must be configured to fail over automatically.
Application Requirements
App2 must be able to connect directly to the private IP addresses of the Azure virtual machines. App2 will be deployed directly to an Azure virtual network.
Inbound and outbound communications to App1 must be controlled by using NSGs.
Pricing Requirements
ADatum identifies the following pricing requirements:
* The cost of App1 and App2 must be minimized.
* The transactional charges of Azure Storage account must be minimized.
NEW QUESTION: 2
Which behavior should an administrator expect when using the Veritas InfoScale Availability online upgrade process using the installer?
A. The cluster remains online and the kernel processes are swapped during the upgrade process.
B. The cluster is taken offline one node at a time during the package upgrade.
C. The cluster is taken offline during the upgrade process, but the applications stay online.
D. The cluster remains online until the next reboot and an alternative boot disk is used.
Answer: B
NEW QUESTION: 3
You work as a network engineer for the company, you want to configure two BGP speakers to form an EBGP session across a firewall. On the engineer's network, the firewall always permits TCP sessions that are initiated from the inside network (the network attached to the inside interface of the firewall). What prerequisite is there for enabling BGP to run on this network?
A. There is no way to make BGP work across a firewall.
B. EBGP multihop will need to be configured for this to work.
C. The BGP protocol port must be opened on the firewall
D. This should work with normal BGP peering, with no additional configuration on the BGP speakers or the firewall.
Answer: C
Explanation:
If TCP Port 179 is open for BGP than eBGP multihop must also be enabled Because BGP uses unicast TCP packets on port 179 to communicate with its peers, you can configure PIX1 and PIX2 to allow unicast traffic on TCP port 179. This way, BGP peering can be established between the routers that are connected through the firewall. Redundancy and the desired routing policies can be achieved through the manipulation of the BGP attributes.
The neighbor ebgp-multihop command enables BGP to override the default one hop eBGP limit because it changes the Time to Live (TTL) of eBGP packets from the default value of 1 Reference ASA/PIX: BGP through ASA Configuration Example http://www.cisco.com/en/US/tech/tk365/technologies_configuration_example09186a00800 9487d.shtml
NEW QUESTION: 4
In Microsoft Dynamics AX 2012, which of the following items can you reference in a query object to create a Composite query in the Application Object Tree (AOT)?
A. Query
B. Table
C. View
D. Map
Answer: A
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