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NEW QUESTION: 1
Sie verwalten alle Bereitstellungen von Microsoft SQL Server 2016 in Ihrem Unternehmen.
Sie müssen sicherstellen, dass eine OLTP-Datenbank, die aktuelle Berichtsanforderungen enthält, von der Primärdatenbank auf einen anderen Server verlagert werden kann.
Sie müssen auch in der Lage sein, der sekundären Datenbank Indizes hinzuzufügen.
Welche Konfiguration sollten Sie verwenden?
A. Zwei Server, die in einem Windows-Failovercluster im selben SQL Center-Rechenzentrum konfiguriert sind, das als Clusterinstanz konfiguriert ist
B. Zwei Server im selben Rechenzentrum Ein Primärserver, der so konfiguriert ist, dass alle 10 Minuten ein Protokollversand durchgeführt wird. Ein Sicherungsserver, der als Warm-Standby konfiguriert ist
C. SQL Server, der eine Anwendungsdatenbank enthält, die für die Durchführung der Snapshot-Replikation konfiguriert ist
D. Zwei in verschiedenen Rechenzentren konfigurierte Server SQL Server-Verfügbarkeitsgruppe im Synchronous-Commit-Verfügbarkeitsmodus konfiguriert Ein Server, der als Active Secondary konfiguriert ist
E. Zwei Server, die in derselben SQL Server-Verfügbarkeitsgruppe für Rechenzentren konfiguriert sind, die im Verfügbarkeitsmodus für asynchrones Festschreiben konfiguriert ist Ein Server, der als Active Secondary konfiguriert ist
F. SQL Server, der eine Anwendungsdatenbank enthält, die für die Durchführung der Transaktionsreplikation konfiguriert ist
G. Zwei Server, die in verschiedenen Rechenzentren konfiguriert sind. SQL Server-Verfügbarkeitsgruppe im AsynchronousCommit-Verfügbarkeitsmodus konfiguriert
H. Zwei Server, die in derselben SQL Server-Verfügbarkeitsgruppe im Subnetz konfiguriert sind und im Synchronous-Commit-Verfügbarkeitsmodus konfiguriert sind
Answer: F
Explanation:
Explanation
References:
https://docs.microsoft.com/en-us/sql/relational-databases/replication/transactional/transactional-replication
NEW QUESTION: 2
Which two prefixes are martian routes by default? (Choose two.)
A. 127.0.0.0/8
B. 127.0.0.0/16
C. 192.0.0.0/24
D. 192.0.0.0/16
Answer: A,C
Explanation:
Explanation/Reference:
Explanation:
Martian addresses are host or network addresses about which all routing information is ignored. When received by the routing device, these routes are ignored. They commonly are sent by improperly configured systems on the network and have destination addresses that are obviously invalid. To view the default and configured martian routes, run the show route martians command. IPv4 Martian Addresses user@host> show route martians table inet.
inet.0:
0.0.0.0/0 exact -- allowed
0.0.0.0/8 orlonger - disallowed
127.0.0.0/8 orlonger -- disallowed
192.0.0.0/24 orlonger - disallowed
240.0.0.0/4 orlonger -- disallowed
224.0.0.0/4 exact - disallowed
224.0.0.0/24 exact - disallowed
inet.1:
0.0.0.0/0 exact -- allowed
0.0.0.0/8 orlonger -- disallowed
127.0.0.0/8 orlonger -- disallowed
192.0.0.0/24 orlonger -- disallowed
240.0.0.0/4 orlonger -- disallowed Etc.
Reference:
https://www.juniper.net/documentation/en_US/junos16.1/topics/concept/martian-addresses- understanding.html
NEW QUESTION: 3
Which NSX routing protocols offers the most flexible policy control when peering with the physical environment?
A. OSPF
B. EIGRP
C. ISIS
D. BGP
Answer: D
Explanation:
Both the NSX DLR and the NSX ESG support OSPF and BGP. The primary difference between these routing protocols is the level of control on routes propagation and attribute manipulations they allow, with BGP being the more flexible of the two. The concept of an Autonomous System (AS), defined as a group of routers under the same administrative domain, comes also into play. Routing inside an AS is usually done via an
IGP (e.g., OSPF) while routing between Autonomous Systems is done via an EGP (e.g.,BGP).